Archive for February, 2014

Autogenes Training ist eine Art von Meditation

Mittlerweile sind selbst uns westliche Menschen ungemein viele Meditationstechniken bekannt, die zum größten Teil aus der asiatischen Region stammen. Meditation hat grundsätzlich nichts mit Religion zu tun, auch wenn viele große Religionen, wie beispielsweise der Hinduismus oder auch der Buddhismus, verschiedene Meditationstechniken beinhalten. In der westlichen Welt arbeiten heutzutage auch viele Psychotherapeuten mit einer bestimmten Meditationstechnik, die als autogenes Training bezeichnet wird. Das autogene Training leistet vor allem im Rahmen der Stressbewältigung einen sehr wichtigen Beitrag, doch auch bei verschiedenen psychischen Problemen, wie beispielsweise bei Depressionen oder Angstzuständen, kann das autogene Training die Heilung der Patienten fördern.

Kann das autogene Training eigenständig durchgeführt werden?

Das autogene Training lässt sich entweder mithilfe eines Buches, einer CD oder auch durch einen Therapeuten erlernen und sobald diese mentale Technik beherrscht wird, kann jeder Mensch das autogene Training eigenständig durchführen. Doch ist es zu Beginn auf jeden Fall hilfreich, wenn ein geschulter Therapeut den Patienten durch das autogene Training führt. Mit der Zeit wird sich jedoch eine ausreichende Übung einstellen, um gänzlich ohne einen Therapeuten autogenes Training regelmäßig durchführen zu können. Nähere Informationen zum autogenen Training finden sich übrigens auf der Webseite Hypnowell.ch.

Wie läuft das autogene Training ab?

Autogenes Training gestaltet sich in der Regel als innere, mentale Reise, in deren Rahmen man sich mithilfe der Fantasie an einen Ort der Sicherheit begibt. Zu Beginn wird zumeist eine Kurzentspannung durchgeführt und daraufhin beginnt die innere Reise an den Ort der Freiheit und Sicherheit. An diesem Ort kann sich der Meditierende mithilfe von weiteren mentalen Techniken von allen belastenden Aspekten seines Lebens befreien.

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Sant Joseph de Sa Talaia

Vor einiges Zeit war ich spontan mit meiner besten Freundin auf Ibiza. Sie hatte sich von ihrem Freund getrennt und wollte Ablenkung und so sind wir jeden Tag zu einer neuen Sehenswürdigkeit gefahren. Auf Ibiza gibt es aber auch allerhand davon. Es gibt zum einen das Kurierhaus, eine Kathedrale, richtig schöne Stadtvillen und auch eine Totenstätte und zum Anderen viele Museen wie das Museum für zeitgenössische Kunst. Und das waren nur die Sehenswürdigkeiten, die es um die Hauptstadt von Ibiza gibt. Sie alle sind schnell und einfach mit dem Bus oder sogar zu Fuß zu erreichen, je nachdem, wo das Hotel gelegen ist. Meine Freundin und ich haben dann aber auch einen Ausflug nach Sant Joseph de Sa Talaia gemacht, denn hier gibt es auch viel zu sehen. Besonders die Kirchen haben es mir angetan und so sind wir zu Sant Jordi und Sant Francesc de s’Estany gegangen. Außen und innen sind beide gleichermaßen schön und auf jeden Fall eine Reise wert. Cool sind auch die beiden Wehrtürme Es Carregador und Ses Portes, in die man hinein gehen kann und einen schönen Ausblick hat. Zum Weltnaturerbe der UNESCO gehört übrigens auch die Phöniziersiedlung Sa Caleta, die wirklich eindrucksvoll ist. Wir haben wirklich viel Sightseeing auf Ibiza gemacht, aber es gab auch Tage, an denen wir nur am Strand gelegen haben. Ich wollte gern richtig schön braun werden und meine beste Freundin wollte unbedingt ein bisschen Sport treiben. So lag ich den lieben langen Tag lesend in der Sonne und sie hat sich mit Einheimischen angefreundet und mit ihnen Volleyball am Strand gespielt.

Foto: Sylvia Voigt/pixelio.de

Foto: Sylvia Voigt/pixelio.de

Das T-Shirt mit der eigenen Firmierung

Einen ganz besonders grossen Werbefeekt haben Werbetextilien mit Firmenlogo und mit Firmierung. Nicht nur der eigene Mitarbeiterstab trägt T-Shirts aus der ganz individuellen Firmenkollektion, sondern dieser Artikel ist auch ein ganz tolles Geschenk. Er wird getragen werden und viele Menschen werden Ihre Firma kennenlernen. Sie können sich die Telefonnummer notieren oder im Internet nach Ihrer Website schauen. Alleine schon die aufgedruckte Homepage-Adresse ist Gold wert. Denn diese Adressen sind in der Regel sehr einprägsam und sie werden potentiellen Kunden auf Ihre Seite ziehen. Das T-Shirt mit der eigenen Firmierung ist ein grossartiges Geschenk im Bereich Chain-Supply-Management, wo oft Sitzungen und Briefings mit den verschiedensten Geschäftspartnern stattfinden. Gerade für Dienstleister sind sie ein gern gesehenes B2B Geschenk, das bei den Bedachten immer gut ankommt.
Das einheitliche Auftreten von Mitarbeitern auf Messen, Firmenjubiläen und Ausstellungen sollte gewahrt werden. Das geschieht mit T-Shirts von Werbeartikel-laeser.ch samt Firmenlogo oder Firmierung darauf bestens. Denn die eigenen Farben werden gewahrt und noch dazu fällt jedem Kunden das Logo, das er sich merken soll, ins Auge. Es macht einen denkbar schlechten Eindruck, wenn die Firma nicht einheitlich und als kompaktes Gebilde auftritt. Dazu gehört einerseits die absolute Integrität gegenüber der Firma und auch die Verbundenheit mit ihr sollte zum Ausdruck kommen. Wenn dann noch der einheitliche, äussere Eindruck dazukommt, ist die Firma in jeder Hinsicht perfekt repräsentiert.

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Die Türkei – ein Land des nahen Ostens

Der Osten und der Westen sind zwei verschiedene Welten unserer Erde. Es gibt hier so viele Unterschiede in so vielen verschiedenen Belangen. Ganz gleich ob es die verschiedenen Grundwurzeln der Sprachen sind oder aber die Kultur. Die Landschaften oder die Menschen, die in eben jenen leben. Es gibt grosse Unterschiede und es gab nur einmal eine Zeit, in der der Osten dem Westen voraus war. Heute noch ist der Westen dem Osten meist voraus, doch beginnt sich der Osten mehr und mehr neben den Westen zu stellen. Zwei Welten die in grosser Faszination miteinander leben können und man braucht gar nicht allzu weit reisen, um die ersten Anzeichen östlicherer Kulturen kennen zu lernen. Denn schon die Türkei, ein Nachbarstaat für viele, hat hier schon sehr östliche Einflüsse.

 

Foto: Ilona Laufersweiler  / pixelio.de

Foto: Ilona Laufersweiler / pixelio.de

 

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Sehenswürdigkeiten auf Ibiza

Vor kurzer Zeit bin ich ziemlich kurzfristig mit meiner Freundin nach Ibiza geflogen. Sie hat sich von ihrem Freund getrennt und wollte ein wenig Abwechslung, um mal aus dem tristen Alltag herauszukommen und sich neu zu orientieren. So sind wir dann zu unseren Badeferien Last Minute aufgebrochen und es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Spontan haben wir uns für eine Woche Ibiza entschieden und am nächsten Wochenende ging es auch schon los. Der Flug ging schnell vorbei und die Welt einmal von oben zu sehen, war sehr schön. Unser Hotel befand sich in Eivissa, was die Hauptstadt von Ibiza ist. Sehenswürdigkeiten gibt es hier zu genüge und so haben wir jeden Tag einen neuen Ausflug gemacht. Natürlich gab es auch Tage, an denen wir nur am Strand waren und uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen haben. Den ersten Tag haben wir Ewigkeiten am Strand verbracht, einen Cocktail nach dem anderen getrunken und über Gott und die Welt gesprochen. Es war gut, dass wir weggefahren sind, so konnte man sich endlich einmal auf die Dinge konzentrieren, die wichtig sind.

Foto: Markus/pixelio.de

Foto: Markus/pixelio.de

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Von Bergseen und traumhaften Aussichten

Wenn ich einen zweiten Wohnsitz auswählen könnte, dann wäre diese mit grosser Sicherheit in den Bergen. Denn die Berge sind für mich der perfekte Ausgleich zur oftmals hektischen Stadt. Kommt hinzu, dass die Luft insbesondere im Sommer in der Höhe viel angenehmer ist. Es wird auch gar nicht erst so richtig heiss und schwül, wie das im Unterland nicht selten der Fall ist. Klar, die Stadt hat auch ihren Reiz mit dem eigenen See. Oftmals ist dieser aber hoffnungslos überfüllt. Da geht dann die ganze Atmosphäre irgendwie etwas verloren. Ich könnte mir sogar vorstellen, in den Bergen zu leben, wenn da nicht diese lange und fast schon tote Zwischensaison wäre. Streng genommen reicht es mir zumindest bisher, wenn ich ab und zu Wandern gehen und die Stadt hinter mir lassen kann. Jeder Bergsee fasziniert mich mehr und gibt mir Ruhe und Kraft. Dies im Gegenstück zum quasi hauseigenen See, der einem in Zürich zu Füssen liegt. Ich könnte an Bergseen stundenlang verweilen. Am liebsten mache ich dort auch gleich noch ein Picknick. Die Bergseen sind faszinierend, wie sie in ihren unterschiedlichen Farben im Licht der Sonne glitzern. Mal richtig tiefblau, dann wieder türkis und auch mal fast schon ins grün hinein. Manchmal sind die Seen so klar, dass man sich selber oder die atemberaubende Natur darin spiegelt. Unabhängig von ihrer Grösse, begeistern sie mich jedes Mal aufs Neue. Und wenn ich dann auch noch von einem atemberaubenden Bergpanorama umgeben bin, ist das für mich schlicht der perfekte Moment, wie er schöner nicht sein könnte.

daniel stricker  / pixelio.de

daniel stricker / pixelio.de

 

Maspalomas & Teror

Mein Freund und ich sind letztes Jahr im Sommer nach Gran Canaria geflogen, um es uns einmal so richtig gut gehen zu lassen. Unser Hotel lagt direkt in Maspalomas vor den bekannten Dünen. Wir wussten nicht, dass wir gleich eine Sehenswürdigkeit vor der Tür hatten. Die Dünen von Maspalomas sind ein kleines Meer aus goldenem Sand, das sich wirklich sehen lassen kann und was wohl an dieser Stelle niemand erwartet hätte. Von unserem Hotel aus konnte man die ganze kleine Wüste überblicken und hinten, am Ende, das Meer sehen. Anders als bei anderen Wüsten kann man sich hier nicht verlaufen und so gehen viele Touristen durch die Dünen zum Strand. Auch wir haben uns auf den direkten Weg zum Meer gemacht und das hieß für uns durch die Dünen zu laufen. Es war auf jeden Fall eine Erfahrung wert, denn so etwas erlebt man wohl kein zweites Mal. Die Dünen sehen von weitem gar nicht groß aus, aber wenn man sich darin befindet, ist es doch ein ganz schöner Fußmarsch. Rund 20 Minuten sind wir durch die Dünen gelaufen bis wir am Meer angekommen sind, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Man sollte nur darauf achten, festes Schuhwerk zu haben, denn sonst verbrennt man sich ganz schnell die Füße. Kein Wunder, da die Sonne den ganzen Tag über den Dünen steht. Weiter ging es für uns am nächsten Tag nach Teror. Das ist ein Ort in der Mitte von Gran Canaria mit hügeligen Landschaften und kurvigen Straßen, die es wirklich in sich haben.

Foto: Dieter Schütz/pixelio.de

Foto: Dieter Schütz/pixelio.de

Wenn’s nur so einfach wäre…

Wer sich etwas mit Videospielen beschäftigt, dem dürfte „Kirby“ ein Begriff sein. Für diejenigen die hier „nur Bahnhof“ verstehen eine kurze Aufklärung. Bei diesem Videospielcharakter handelt es sich um eine pinke Flauschkugel deren Spezialität darin besteht, dass sie alles Mögliche wie z.B. Gegner aufsaugt um sich deren Fähigkeiten einzuverleiben (ohne dabei jemals dick zu werden). Das ist aber nicht das einzige. Indem die Figur Luft einsaugt, wird sie kurzzeitig dick und verfügt über die Fähigkeit zu schweben. Und wie wird sie ihr Gewicht dann wieder los? Simpel. Ein Druck auf den entsprechenden Knopf, die Pfunde purzeln und unser Held ist wieder rank und schlank wie vorher. Ein anderer Vertreter der Videospielwelt hat da ein etwas mehr realistischeres Rezept. Der „Heldenhafte Bösewicht“ Wario(Ja er ist eigentlich ein Bösewicht hat aber trotzdem seine eigene Reihe in der er als Held auftritt, Paradox nicht?). Er ist schon von Natur aus nicht der Schlankste. Nun gibt es aber zumindest in einigen Spielen einen Gegner, der den Helden permanent mit Kuchen bewirft. Wird die Figur von so einem Kuchen getroffen, so isst sie ihn worauf sie umgehend eine Adipositas entwickelt und langsam und träge wird. Lässt man die Figur allerdings ein paar Mal auf der Stelle hüpfen, so hat man den „Fitness Effekt“ und die Figur wird wieder schlank. Vielleicht bräuchten beide Figuren mal eine Ernährungsberatung bei der Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland (GZO)?

Pontresina: Charmant und vielseitig

Zu Pontresina habe ich eine ganz spezielle Bindung. Denn meine Eltern leben seit einigen Jahren dort. Es war ihr grosser Wunsch dort zu leben.  Vom Bündnerland an sich, waren sie schon seit jeher fasziniert. Als Kind haben wir nicht wenige Sommerferien in den Bündner Bergen verbracht. Aber das Engadin und insbesondere Pontresina im oberen Teil des Engadins, haben es meinen Eltern und auch mir ganz besonders angetan. Es ist der Charme des Engadins. Die einzigartige Lage von Pontresina. Eingebettet im Bernina-Massiv, ist dieses Dorf im Vergleich zu vielen Orten im Engadin äusserst windgeschützt gelegen. Denn nicht selten bläst durch den Rest des Engadins ein sehr starker, frischer Wind. Der Maloja-Wind. Entsprechend nah liegt Pontresina auch zu Italien. In den Sommer- und Herbsmonaten verwöhnt einen die Sonne hier ganz besonders. Gerade im Spätsommer, anfang Herbst, ergibt sich durch die drei türkisfarbenen Seen, die herbstlichen Wälder und die imposanten Berge ein besonders schönes Bild. Im Winter fällt viel Schnee. Dann ist Pontresina eine richtige Märchenlandschaft. Ein Paradies für alle Schneebegeisterten. Omnipräsent ist Pontresina von den höchsten Gipfel der Ostalpen umgeben. Es sind dies der Piz Bernina, der Piz Palü, Piz Roseg und der Piz Bellavista. Luxuriös sind in Pontresina nicht die Menschen oder die Unterkünfte. Nein, es ist die Umgebung, die Natur. Die Leute sind herzlich, die Chaletartigen Häuser heimelig und charismatisch.

Horst Schröder  / pixelio.de

Horst Schröder / pixelio.de

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Las Canteras & Museum der Cueva Pintada

Letzten Sommer wollten mein Freund und ich gern Last Minute nach Gran Canaria fliegen. Wir hatten uns vorher irgendwie nicht um einen Urlaub gekümmert und die Idee mit Gran Canaria kam eines abends auf. Schnell haben wir die Last Minute Angebote gecheckt und tatsächlich eines gefunden, das wie für uns gemacht erschien. Am Abend haben wir gleich gebucht und zwei Wochen später ging es für uns auch schon los. Besonders schön war es, da bei uns gerade Regenwetter herrschte und wir so dem trostlosen Regenmatsch entfliehen konnten. Fast 5 Stunden später kamen wir am Hotel an und es war einfach nur wunderschön. Mit Blick auf das Meer und die Dünen und einem eigenen Balkon, auf dem wir von dem Tag an jeden Morgen frühstückten. Nachdem wir uns eingelebt haben, sind wir gleich erst einmal zu ein paar Sightseeing Touren aufgebrochen. Dafür haben wir uns ein Auto gemietet, das nicht sonderlich teuer war und mit dem man überall hin kommen konnte.

Foto: Dieter Schütz/pixelio.de

Foto: Dieter Schütz/pixelio.de

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