China

Urlaubskrankenversicherung

Urlaubszeit bedeutet, den oftmals anstrengenden und angespannten Alltag hinter sich zu lassen, sich ein wenig auszuruhen, und so wieder neue Kräfte tanken zu können. Manchmal möchte man einfach auch nur in Ruhe seinem Hobby ausgiebig nachgehen, viele verreisen gerne in fremde exotische Länder oder manche möchten auch einfach nur zu Hause entspannen. Jeder sollte das so halten, wie es am besten für ihn ist.

Man sollte jedoch bedenken, dass bei vielen Reisen – vor allem, wenn man die “Flucht” aus unserem schlechten, kühlen Wetter antritt, der Temperaturwechsel bei Reisen in wärmere Gefilde für den müden, geschwächten Körper zunächst oft gar nicht entspannend, sondern auch als “Belastung” empfunden werden kann. Deshalb kommt es auch in den Ferien manchmal dazu, dass man krank wird. Beispielsweise hat eine Freundin von uns im letzten Winter auf Rundreisen China den asiatischen Kontinent ein wenig näher erforschen wollen….wurde dann aber plötzlich aus ihrem “Entspannungstrip” herausgerissen, da sie mit hohem Fieber das Bett hüten musste. Bei all diesen herrlichen Eindrücken einer Reise empfiehlt es sich unbedingt, eine ausreichende Gesundheitsvorsorge bereits von zu Hause aus zu treffen und auf möglichst umfangreichen Krankenversicherungsschutz zu achten. Denn nur so kann man seine Ferien wirklich in unbeschwerter Art und Weise genießen. Und hat nicht auf einmal riesige Arztrechnungen zu begleichen, die drohen, die Urlaubskasse zu sprengen…

Chinas Terrakotta-Armee

Wer kennt sie nicht, Chinas weltberühmte Terrakotta-Armee. Die Tonkrieger sind einfach herrlich anzuschauen, und erst vor kurzem wurden noch hundert weitere Krieger gefunden, die Archäologen ausgegraben haben. Die Terrakotta-Armee fasziniert die Menschen bis heute, denn es ist nicht klar, wie dieses Meisterwerk zustande kam. Fakt ist aber, dass die Terrakotta-Armee im Grab des Qin Shihuangdi gefunden worden ist. Das Grab zählt zu den grössten Grabanlagen auf der Erde und ist weltberühmt. Errichtet wurde das Grab vor etwa 2200 Jahren.

Bereits nach der Krönung des Kaisers Qin Shihuangdis haben die Arbeiter begonnen, die Terrakottakrieger zu bauen – wie viele Arbeiter dies waren, ist heute leider nicht mehr zu ermitteln. Schätzungsweise waren es wohl aber um die 700.000 Menschen, die sich mit der Erstellung der Krieger befassten. Eine gigantische Zahl an Menschen ist es also, die für dieses Wunderwerk zuständig waren, dass noch heute die Welt fasziniert. Die Terrakotta Armee diente als Grabbeigabe – sie ist wohl mit die eindrucksvollste, die es je gegeben hat. Da erst vor kurzer Zeit noch einmal mehr als 100 weitere Tonkrieger ausgegraben wurden, ist klar, dass es auch weiterhin spannend bleibt um die Armee aus Terrakotta. Besonders schön ist, dass die neuesten Funde sehr gut erhalten sind. Insgesamt werden es wohl um die 7000 Krieger sein, die dem Grab beigelegt wurden – eine ungeheure Zahl. Selbstverständlich gehört auch die Terrakotta –Armee zum Weltkulturerbe.

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