Ein vielbesuchtes Tal ist das Engadin, das Feriengästen aus der Nachbarschaft verschiedene Attraktionen darbietet. Eine davon ist die einzigartige Urkraft, die insbesondere während der Wanderung ersichtlich wird. Im Norden können saftig grüne Föhren- und Tannenwälder entdeckt werden, die auf 1.800 m Höhe wachsen. Im Süden hingegen ist es etwas trockener und daher finden sich dort überwiegend Lärchenwälder, die bis 2.100 m hoch hinaufreichen. Rehe und Rothirsche fühlen sich in den dichten Wäldern geborgen. Im Gebirge leben Steinböcke und Gämsen sowie Bartgeier und Steinadler. Diese Gebiete sind auch als Jagdgebiete bekannt. Was die Botanik angeht, so ist insbesondere die Kryptogramenflora in dieser Gegend stark verbreitet.

Mineralien wie Bleiglanz, Galmei oder Kupferkies machen das Engadin zu einem wichtigen wirtschaftlichen Ort, insbesondere Quellen, wie St. Moritz im oberen Teil und Scuol-Tarasp im unteren. Erholung in Form frischer und insbesondere reiner Luft, wunderbare natürliche Aussichten und Ruhe sind den Feriengästen hier garantiert. Es sind Fahrradtouren oder Wanderungen möglich. Ein solcher Ausflug eignet sich für Familien oder einzelne Gruppen sowie für jeden Menschen, der Abstand vom Alltagsleben gewinnen möchte. In diesem Teil der Schweiz findet jeder seine individuelle Erholung und kann seinen Aufenthalt so planen, wie er ihn erleben möchte. Wer einen Aufenthalt in dieser Region wünscht, der sollte sich über adäquate Engadin Hotels informieren. Dies kann er im lokalen Reisebüro oder direkt im Internet tun.