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Voraussetzungen für die LASIK

Nicht jede Fehlsichtigkeit lässt sich mittels einer LASIK, wie sie zum Beispiel von der AugenklinikFocuslaser.ch angeboten wird, behandeln. Zunächst einmal schränkt das mögliche Korrekturspektrum die Zahl der behandelbaren Patienten ein. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass sich eineKurzsichtigkeit von bis zu -10 Dioptrien behandeln lässt. Bei einer bestehenden Weitsichtigkeit liegt der Korrekturbereich bei bis zu vier Dioptrien. Besteht hingegen eine Hornhautverkrümmung, dann kann von einem Korrekturbereich von bis zu sechs Dioptrien ausgegangen werden.

Aufgrund dieser Korrekturbereiche gibt es hin und wieder einige Patienten, die aufgrund zu starkerFehlsichtigkeit nicht für diese Art der Behandlung infrage kommen. Zugleich hängt der mögliche Korrekturbereich ebenfalls von der jeweiligen Behandlungsmethode, dem genutzten Lasersystem und nicht zuletzt von der Wahl der Klinik ab. Neben dem Grad der Sehstärke sollte die Stärke keinen zu grossen Schwankungen unterliegen. In der Regel kann davon ausgegangen werden, dass Schwankungen von über 0,5 Dioptrien im Jahr gegen eine Augenlaserbehandlung sprechen können. Zugleich muss noch eine ausreichende Hornhautdicke vorliegen, damit die Behandlung durchgeführt werden kann. Denn im Zuge der Behandlung wird ein Teil des Hornhautgewebes mittels eines speziellen Lasers abgetragen. Zugleich können auch bestehende Erkrankungen gegen einen solchen Eingriff sprechen. Dazu zählen zunächst einmal Augenerkrankungen. Aber auch bei Allgemeinerkrankungen wie zum Beispiel Diabetes oder Rheuma, ist die Behandlung häufig nicht möglich. Zudem kann der Eingriff nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit durchgeführt werden. Das liegt nicht an der Behandlung selbst, sondern daran, dass Schwangerschaft und Stillzeit durch die veränderte Hormonlage die Sehstärke und die Hornhaut verändern können. Deshalb sollte diese Zeit zunächst abgewartet werden.

LASIK als Alternative zur Sehhilfe

Nicht jede Person schätzt Sehhilfen, wie zum Beispiel eine Brille, als Hilfsmittel. Aber auch Kontaktlinsen sind nicht immer eine gute Lösung. Denn in einigen Fällen wird diese Sehhilfe nicht vertragen oder der Aufwand wird nicht gewünscht, der sich durch das Tragen sowie die notwendige Pflege ergibt. Als Alternative zu diesen Sehhilfen werden Augenlaserbehandlungen wie LASIK zum Beispiel von Focuslaser.ch angeboten. Damit soll es möglich sein, eine bestehende Fehlsichtigkeit so zu behandeln, dass in Zukunft auf die Sehhilfe verzichtet werden kann. Dabei lassen sich mit dieser Operation selbst hohe Fehlsichtigkeiten korrigieren.

Die Operation wird bei dieser Art der Behandlung mittels eines Lasers durchgeführt. Im Rahmen der OP wird zunächst eine Hornhautlamelle von der ersten Schicht des Hornhautgewebes zur Seite geklappt. Darunter wird anschliessend mittels eines Lasers ein Teil des Gewebes abgetragen. Durch diese Korrektur der Hornhaut wird die Brechkraft verändert, wodurch sich einige Fehlsichtigkeiten beheben lassen. Anschliessend wird die umgeklappte Hornhautlamelle wieder zurückgeklappt. Der gesamte Eingriff nimmt in der Regel nur wenige Minuten in Anspruch. Mit Schmerzen müssen Patienten nicht rechnen und zugleich ist es bereits wenige Minuten nach dem Eingriff möglich, wieder zu sehen. Die eigentliche Verbesserung derFehlsichtigkeit soll sich dabei bereits wenige Stunden nach dem Eingriff einstellen.

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