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Vorsicht: Unabsehbare Wechselwirkungen durch Grapefruit

Grapefruit sollte man niemals in Kombination mit Medikamenten zu sich nehmen. Weder sollten Sie Medikamente mit Grapefruitsaft abschlucken, noch zum Frühstück Grapefruitaufstrich auf dem Brötchen essen, wenn sie zeitgleich Tabletten nehmen müssen.

Die in der Grapefruit enthaltenen Enzyme können Medikamente verstärken oder auch abschwächen. Sie können die Medikamente allerdings auch verändern, so dass gänzlich andere und zum Teil giftige Stoffe entstehen.

Bei einmaliger Anwendung der Medikamente sollten Sie einen Mindestabstand von mehreren Stunden zwischen dem Essen von Grapefruits und der Medikamenteneinnahme dringend einhalten, um Wechselwirkungen zu verhindern.

Bei Dauermedikation unbedingt auf Grapefruit verzichten

Nehmen Sie ein Medikament regelmässig ein – vor allem Medikamente, die für ihre Wirkung einen Blutspiegel aufbauen – muss langfristig auf die Grapefruit verzichtet werden.

Wechselwirkungen aufgrund von Grapefruit können auch versteckt ablaufen und Probleme viel später auftauchen, wenn man den Zusammenhang gar nicht mehr erkennen kann. Hierzu zählen zum Beispiel Probleme mit der Leber.

Grapefruit kann unter Umständen die Wirksamkeit einer Verhütungspille löschen, sodass Sie ungewollt schwanger würden. Auch die Wirkung der Pille im Rahmen einer hormonellen Ersatztherapie, welche die Beschwerden der Wechseljahre lindern soll, kann durch den Genuss von Grapefruit beeinträchtigt sein.  Das Nahrungsergänzungsmitte l Juice Plus ist bei der Einnahme von Medikamenten oder Grapefruit keine Gefahr.

Regeln für gesunde Ernährung

Die wichtigen Regeln für eine gesunde Ernährung können Sie auch in einem Kongresshotel beachten. Hotels wie lihn.ch legen viel Wert auf eine gesunde, frische Küche und verwöhnen Ihren Gaumen mit leckeren Köstlichkeiten. Doch auch zu Hause können Sie diese Regeln einfach umsetzen.

Tipps für gesundes Essen

Ernähren Sie sich möglichst vielseitig. Sie müssen nicht den ganzen Tag an einer Karotte knabbern, sondern können aus einer grossen Vielfalt an Lebensmitteln wählen. Variieren Sie bei den Zutaten und bringen Sie Abwechslung in den Speiseplan. Mögen Sie Vollkornprodukte, erhöhen Sie damit den Ballaststoffanteil in Ihrem Essen. Vergessen Sie nicht, genügend Wasser dazu zu trinken. Auch die Kartoffeln sind besser als ihr Ruf. Die Knolle hat zwar Kohlenhydrate, ist aber dennoch ein recht kalorienarmes Lebensmittel. Sparen Sie bei der Zubereitung an fetter Sahne oder Öl, ansonsten steigt die Kalorienmenge schnell an.

Bauen Sie genügend Obst und Gemüse in Ihren täglichen Speisezettel ein. Mischen Sie rohes und gegartes Gemüse und gönnen Sie sich je nach Lust und Laune auch mal einen Smoothie zwischendurch. Sparen Sie beim Fleisch- und Wurstkonsum, und bringen Sie dafür Fisch und Milchprodukte auf den Tisch. Fisch sollten Sie ein- bis zweimal in der Woche essen. Milch und Milchprodukte schmecken nicht nur lecker, sondern enthalten auch viel Eiweiss und Calcium.

Zucker hat recht viele Kalorien. Essen Sie daher zuckerhaltige Lebensmittel nur selten. Das gilt auch für Süssigkeiten. Beim Würzen sollten Sie eher auf frische Kräuter statt auf Salz setzen. Zwar müssen Sie Salz nicht gänzlich vermeiden, können aber probieren, mehr Kräuter in der Küche zu verwenden. Auch das Trinken ist wichtig für Ihre Gesundheit. Nehmen Sie bevorzugt Wasser zu sich und vermeiden Sie möglichst kalorienhaltige und süsse Limonaden.

Gesundes Obst und Gemüse

Obst- und Gemüsefreunde können sich freuen. Auch in einem Kongresshotel müssen Sie nicht auf diese Leckereien verzichten. Das beginnt bereits beim Frühstück. Heute gibt es eine solche Vielfalt, dass man als Gast oft gar nicht weiss, wo man zuerst zugreifen soll. Frischgepresste Säfte, köstliche Obst und Gemüsevariationen stehen bereits am Morgen bereit. Mit solch einem Frühstück bekommen Sie genug Energie und können sich gestärkt Ihrem Alltag widmen.

Gemischt ist immer gut

Statt nur eine Obst- oder Gemüsesorte zu verzehren, ist es die Mischung, die besonders gesund sein soll. Auch wenn Sie Ihren Favoriten haben, probieren Sie doch auch einmal etwas anderes. Bereiten Sie sich einen leckeren Obstsalat und freuen Sie sich auf Ihre nächste Gemüsemahlzeit. Nicht nur zum Abnehmen sind Obst und Gemüse ideal. Versuchen Sie täglich eine bis zwei Portionen Obst zu essen und nehmen Sie drei Portionen Gemüse – roh oder gegart – über den Tag zu sich. Auch bei Kindern sollte man versuchen, dass diese die Gepflogenheiten schon in der Kindheit umsetzen. Das funktioniert umso besser, wenn Sie einen Teller mit Obst anrichten, der möglichst schön bunt aussieht. Auch beim Gemüse funktioniert das in den meisten Fällen sehr gut. Sie können das Gemüse oder Obst auch zu einem Gesicht auf dem Teller arrangieren, wobei hier wohl jedes Kind gerne zugreifen wird. Umso leichter fällt es dann als Erwachsener, die als Kind erlernten Gewohnheiten einfach weiterzuführen und Obst und Gemüse in den täglichen Speiseplan zu integrieren.

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Tierheime in der Schweiz

Viele Tierheime sind immer wieder überlastet. Tierhalter können oder wollen sich meistens nicht mehr um ihre Vierbeiner kümmern. Verschiedene Ursachen können für das Aussetzen der Tiere auftreten, wie zum Beispiel Geldnot, Zeitnot oder fehlende Bindung zum Tier. Man hört oft von Hunden an Raststationen, welche von Urlaubern einfach abgestellt werden. Katzen landen in Mülltonnen, Hasen werden direkt am Feld sich selbst überlassen oder Hunde werden schwer misshandelt. Ein Tierheim kümmert sich genau um solche Tiere und sucht wieder neue Besitzer für die armen Tiere. Oft sind die Tiere gar nicht mehr in der Lage einem Menschen noch einmal zu vertrauen. Klara arbeitet auch im Tierheim und kommt soeben von der Behandlung im Bereich der Dermatologie bei Hautarzt Winterthur zurück, sie liess sich dort behandeln. Wenn sie das Tierheim betritt laufen alle Tiere auf sie zu. Klara ist ihre einzige Bezugsperson und die Tiere sind ihr sehr dankbar für die Zeit, die sie ihnen schenkt. Klara ist immer für ihre Vierbeiner da und geht oft mit ihnen spazieren in den Wald. Dort fühlen sich besonders die Hunde wohl. Sie könnte sich keine schönere Arbeit vorstellen, als im Tierheim ihre Hunde und Katzen zu umsorgen. Die Bürger sollten wieder mehr Spendengelder für Tierheime aufbringen, damit Klara weiterhin eine Arbeit hat und die Tiere gut versorgt werden können. Die Nahrungsmittel und Tierarztkosten sind teuer.

Ausbildung zu einer Krankenschwester

Die Ausbildung zu einer Krankenschwester findet meistens über ein Dualsystem statt. Das bedeutet, dass die angehende Krankenschwester neben der Schule auch die einzelnen Abteilungen eines Krankenhauses kennenlernt, wie zum Beispiel Geburtshilfe, Dermatologie und Unfallambulanz. Sie muss nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester in allen Abteilungen einsetzbar sein. In einem Krankenhaus sind viele verschiedene Geräte im Einsatz. Eine Krankenschwester muss alle bedienen können, daher ist es auch wichtig, bereits alle Abteilungen eines Krankenhauses zu kennen. Der Job als Krankenschwester ist anstrengend, viele Nachtdienste sind oft erforderlich. Bevor man Krankenschwester werden will, sollte man auf jeden Fall darüber nachdenken, ob man Blut sehen kann. Auch die psychische Eignung sollte vorab geklärt werden. Es gibt nicht nur gesunde Patienten nach Behandlungen, sondern auch tödliche Unfälle werden immer wieder vorkommen. Fachärzte arbeiten eng mit den Krankenhäusern oft zusammen, so wie Hautarzt Winterthur. Er kennt sich besonders gut im Bereich Dermatologie aus. Es kann nur von Vorteil sein, wenn Facharzt und Krankenhaus gut zusammenarbeiten, so kann den Patienten die beste Betreuung angeboten werden.
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Wenn’s nur so einfach wäre…

Wer sich etwas mit Videospielen beschäftigt, dem dürfte „Kirby“ ein Begriff sein. Für diejenigen die hier „nur Bahnhof“ verstehen eine kurze Aufklärung. Bei diesem Videospielcharakter handelt es sich um eine pinke Flauschkugel deren Spezialität darin besteht, dass sie alles Mögliche wie z.B. Gegner aufsaugt um sich deren Fähigkeiten einzuverleiben (ohne dabei jemals dick zu werden). Das ist aber nicht das einzige. Indem die Figur Luft einsaugt, wird sie kurzzeitig dick und verfügt über die Fähigkeit zu schweben. Und wie wird sie ihr Gewicht dann wieder los? Simpel. Ein Druck auf den entsprechenden Knopf, die Pfunde purzeln und unser Held ist wieder rank und schlank wie vorher. Ein anderer Vertreter der Videospielwelt hat da ein etwas mehr realistischeres Rezept. Der „Heldenhafte Bösewicht“ Wario(Ja er ist eigentlich ein Bösewicht hat aber trotzdem seine eigene Reihe in der er als Held auftritt, Paradox nicht?). Er ist schon von Natur aus nicht der Schlankste. Nun gibt es aber zumindest in einigen Spielen einen Gegner, der den Helden permanent mit Kuchen bewirft. Wird die Figur von so einem Kuchen getroffen, so isst sie ihn worauf sie umgehend eine Adipositas entwickelt und langsam und träge wird. Lässt man die Figur allerdings ein paar Mal auf der Stelle hüpfen, so hat man den „Fitness Effekt“ und die Figur wird wieder schlank. Vielleicht bräuchten beide Figuren mal eine Ernährungsberatung bei der Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland (GZO)?

Saft aus Salat machen?

Saft ist im allgemeinen Sprachgebrauch die trinkbare Flüssigkeit, die aus Früchten gewonnen wird. Bei Orangen und anderen Zitrusfrüchten ist die Gewinnung besonders einfach. Die Früchte werden aufgeschnitten und über einem Behälter gedrückt. Der fertige Saft fliesst dann nach unten und füllt das Glas. Bei festeren Früchten wie Äpfeln ist das Auspressen schon etwas schwieriger. Diese werden meist entweder gekocht, um den Saft aus den stabilen Zellen zu lösen, oder so fein geschnitten, dass der Saft heraustropfen kann. Auch Beerenobst und Steinfrüchte werden auf die eine oder andere Art behandelt, um den wertvollen und leckeren Saft zu gewinnen. Säfte sind heutzutage meist trinkfertig in Supermärkten zu finden. Viele Firmen locken mit besonderen Mischungen aus den exotischsten Früchten. Doch häufig sind die geschmackvollen Bilder auf den Packungen nur wenig aussagekräftig. Oft ist von den gross abgebildeten Früchten nur ein Bruchteil im Saft enthalten. Wer sicher gehen möchte, auch tatsächlich den gewünschten Saft zu trinken, sollte ihn selbst herstellen.

Normale Entsafter arbeiten meist mit dem Prinzip des Kleinschneidens. Ein schnell drehendes Messer öffnet die Zellwände, sodass der Saft austreten kann. Mithilfe einer Zentrifuge wird dann der Saft vom Trester getrennt. Je nachdem, wie ein solcher Entsafter aufgebaut ist, wird das Obst während des Vorgangs stark erhitzt. Viele Vitamine gehen dabei verloren. Bei nsa.ch können Sie die Vitamine in Form des Produktes Juiceplus erwerben. So versorgt kann der Obstsaft vorwiegend nach Geschmack gewählt werden.

Obst oder Gemüse?

In Supermärkten umgehen die Einrichter die Frage danach, was Obst und was Gemüse ist, durch einen einfachen Trick: Alles liegt gemeinsam in der Obst- und Gemüseabteilung. Die Kunden müssen also nicht überlegen, nach welchem Sprachgebrauch die beiden Kategorien voneinander getrennt sein könnten. Denn nicht alle sind sich darüber einig, welche Lebensmittel dem Obst und welche dem Gemüse zuzuordnen sind. Nach dem gängigen Sprachgebrauch ist meist das Obst von süssem Geschmack, während Gemüse vorwiegend herzhaft sein soll. Doch schon bei den Rezepten für beide lässt sich erkennen, dass es durchaus möglich ist, Obst als Gemüse und Gemüse als Obst zu servieren. Ananas passt ebenso gut zu Schinken wie Kohlrabi zu einem Dessert. Vorausgesetzt, es ist ein passendes Rezept bekannt. Spätestens, wenn dann noch der Begriff Salat eingeführt wird, ist die Verwirrung im Rezeptbuch komplett. Ist etwa kaltes Gemüse stets auch Salat, oder zählen dazu nur die Sorten, die grundsätzlich nicht gegart verzehrt werden?

Viele Kunden bevorzugen daher die biologische Unterscheidung zwischen Obst und Gemüse. Zum Obst zählen demnach alle Früchte von den verschiedenen Pflanzen. Diese Früchte werden von den Pflanzen gezielt zur Verteilung der Samen produziert. Der Verzehr der Früchte durch Tiere oder auch Menschen ist von der Pflanze sogar sozusagen eingeplant. Anders sieht es beim Gemüse aus. Um dieses zu ernten, muss die Pflanze geschnitten werden. Wurzeln, Stängel und ähnliche Pflanzenteile zählen grundsätzlich als Gemüse, unabhängig von ihrem Geschmack. Blätter dagegen werden fast immer als Salat bezeichnet. Interessanterweise kann aus allen Dreien leckerer Saft gemacht werden. Wem das zu viel Mühe bereitet, kann mit Juiceplus auf nsa.ch auch die wertvollen Inhaltsstoffe von Obst, Gemüse und Kräutern erwerben.

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Leistungsumfang der Krankenversicherung per Zusatzversicherung erhöhen

Mit einer Zusatzversicherung können Versicherte den Leistungsumfang der Grundversicherung der Krankenkassen erhöhen, um bei einer Krankheit noch weniger Kosten für medizinisch notwendige Behandlungen selbst tragen zu müssen. Zusatzversicherungen werden dazu in vielen Varianten angeboten, sodass jeder Versicherte selbst entscheiden kann, welche zusätzlichen Leistungen für ihn sinnvoll sind. So gibt es mit einer solchen Versicherung zum Beispiel die Möglichkeit, zusätzliche ärztliche Leistungen, beispielsweise beim Zahnarzt, abzusichern, sodass zum Beispiel Zahnkorrekturen bei Kindern mitversichert werden können. Ebenso können Leistungen zur Osteopathie und viele andere ambulante medizinische Behandlungen mitversichert werden.

Neben den medizinisch notwendigen Behandlungen können sich Versicherte ebenso für mehr Komfort entscheiden. Das betrifft insbesondere den Aufenthalt im Spital. Denn der Aufenthalt in den halbprivaten oder privaten Abteilungen der Spitäler zählt nicht zur Grundversicherung. Für diese Leistungen muss eine zusätzliche Versicherung abgeschlossen werden. Diese Versicherten können sich dann über mehr Komfort beim Spitalaufenthalt freuen. Ebenso kann eine erweiterte Spitalwahl, wie sie zum Beispiel bei einigen Tarifen der Versicherung Swica angeboten werden, mitversichert werden. Damit erhalten Versicherte die Möglichkeit, nicht nur aus den Spitälern auszuwählen, die in der Spitalliste des Wohn- und Standortkantons aufgeführt werden, sondern sie können sich je nach Tarif frei für ein Spital entscheiden. Ebenso können zusätzliche Leistungen bei einem Auslandsaufenthalt ein Bestandteil einer Zusatzversicherung sein. Die Leistungen der Grundversicherung sehen dabei nur vor, dass die Kosten im Notfall nur bis zum doppelten Betrag von der Krankenkasse übernommen werden. Wer sich jedoch auch im Ausland auf die volle Kostendeckung verlassen möchte, der sollte sich für eine zusätzliche Absicherung entscheiden.

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