Abenteuerferien

Wüstensport erleben

 

Sport ist immer eine sehr gute Möglichkeit, um sich die Freizeit auf höchstem Niveau zu verschönern. Schließlich ist Sport nicht nur gesund, sondern zur gleichen Zeit können besondere Sportangebote im Urlaub zu einer Veränderung des kompletten Lebensstils genutzt werden. Wenn man sich mit Sportabenteurn gerne die Zeit verschönern möchte, sollte sich am besten schnellstmöglich mit den zahlreichen Alternativen im Urlaub beschäftigt werden. Hier ist es immerhin möglich, dass man sich mit den verschiedenen Bereichen beschäftigt, die unter anderem für die eigene Persönlichkeit entsprechend wichtig sind. Wüstensport kann für viele Extremsportler interessant sein. Das Surfen auf den Dünen ist nicht nur besonders interessant, sondern zudem wird ein hochwertiger Nervenkitzel erhalten, der sonst nur in wenigen Sportarten vorhanden ist. Besonders Extremsportler, die sich schon sehr umfangreich mit den zahlreichen Sportarten der Welt auskennen, sollten sich immer wider erstklassige Schwerpunkte anbieten, die im Urlaub für sie wichtig sind. Schließlich machen Ferien sonst keinen Spaß, wenn keine neuen Sportarten ausprobiert werden.

Wüstensport ist normalerweise für jeden Touristen zugänglich, der sich gerne mit dieser Beschäftigung die Zeit vertreiben möchte. Immerhin ist es möglich, dass direkt aus der Schweiz einige Reservierungen im Bereich von Aktivreisen gemacht werden. Auf der anderen Seite muss aber auch beachtet werden, dass in vielen afrikanischen Hotels nicht nur Tagesreisen als Safari angeboten werden, sondern auch als Wüstensportevents, die wunderbar für sich genutzt werden können.

Spass am Meer beim Camping

Wer schon einen Campingwagen hat oder gerne mieten möchte, sucht dieses Jahr vielleicht nach geeigneten Reisezielen. Innerhalb Europas hat man sehr viele Möglichkeiten, an tollen Urlaubsorten zu campen. Vielleicht denkt man, dass man auf den Badeurlaub verzichten muss, wenn man mit dem Camper verreist, dies ist aber überhaupt nicht der Fall. Viele gute Campingplätze sind in seiner Nähe oder sogar direkt am Meer. Das Verreisen mit dem Wohnwagen hat den Vorteil, dass man sich nicht auf ein Urlaubsziel festlegen muss, sondern man kann sich mehrere Ziele aussuchen. Auch wenn einem ein Ort nicht gefällt, kann man ohne Schwierigkeiten einpacken und weiter reisen. Diese Freiheit hat man nicht, wenn man den Urlaub in einem Hotel bucht.

Viele Campingplätze bieten einem ausserdem viele Aktivitäten an. Wer zum Beispiel Bogenschiessen lernen möchte oder lieber einer Wassersportart nachgeht,  wird feststellen, dass dies auch beim Camping sehr gut möglich ist. Im Campingführer kann man die Campingplätze mit den meisten Attraktionen finden, und auch die, die am Meer gelegen sind. Ausserdem bieten einige auch Poolanlagen und Programme für Kinder und Jugendliche an. Also ist Langeweile beim Camping nicht nötig, dies kann Spass für die ganze Familie bedeuten. Ausserdem kann man mit dem Wohnwagen einfach am Meer entlang fahren und an schönen Stellen parken und entweder die Aussicht geniessen, oder mit der Familie Zeit am Strand verbringen. Diese Reise wird auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis sein!

Traumgolf – Hole-in-One unter Palmen

Was gibt es Schöneres?! Eine gepflegte Partie Golf auf einem der schönsten Golfplätze der Welt. Die Experten vom Reisebüro Take it Travel in Root im Kanton Luzern haben in ihrem Angebotsportfolio einige wahre „Golfjuwelen“ anzubieten. Denn die Nachfrage nach individuellen Golfreisen sowie Gruppen- und Turnierreisen wächst stetig. Vor allem im Herbst und Winter steigen Fernweh und Sehnsucht nach wärmeren Zonen bei allen Schwungbegeisterten überproportional an. Für die Auswahl der geeigneten Location oder die Zusammenstellung von individuellen Reisen ist Take it Travel – im web unter www.takeit.ch – der ideale Planungspartner.

Nahezu genial ist eine Mischung zwischen Golfsport, reiner Entspannung und Freizeitvergnügen. Am Strand oder Pool einfach nur Relaxen, im Ressort-Spa neue Vitalität tanken und in der City in schicken Boutiquen einkaufen oder heimische Museen besuchen. Wenn dann noch kulinarische Spezialitäten des jeweiligen Landes das Angebot abrunden, dann sind die Golf Ferien perfekt. Denn alle Take it Travel Locations sind sorgfältig ausgewählt und Unterkunft, Green-Fees sowie die Betreuung durch einen Golf-Experten sind bereits in den Reisepreis integriert.

Das Rund-um-Service-Paket von Take it Travel führt Golfbegeisterte an die schönsten Orte der Welt. Zum Beispiel auf die Arabische Halbinsel, nach Dubai oder in die Vereinigten Emirate. Und auch in den Ländern rund ums Mittelmeer finden Golfer außergewöhnliche Plätze, eingebettet in eine vielfältige Landschaft: Ob auf Zypern, in Portugal oder Spanien, inklusive Balearen und Kanaren. Auf Mauritius beziehungsweise auf die Seychellen, gehören die Plätze zu den landschaftlich grandiosesten im Indischen Ozean. Und wem das zuviel der Sonne ist, auf den warten traumhafte Plätze im nördlichen Europa, beispielsweise in Schottland oder Irland.

Bingo Bango Bongo – Golfen im Paradies

Golfen macht am meisten Freude in traumhafter Umgebung. Deshalb sind Golfer auch absolute Experten, wenn es darum geht, wo es am Schönsten ist und Golfplätze liegen daher immer an den traumhaftesten Orten der Welt. Wie auf Mauritius, wo beispielsweise an der Südostküste gleich sechs außergewöhnliche Golfplätze fast nebeneinander liegen. Oder auf Zypern, hier finden Golfer einige der schönsten mediterranen Plätze – mit Bahnen, die im Mittelmeer zu landen scheinen oder Bällen, die über Schluchten hinweg geschlagen werden. Für jede Handicapklasse ist im Golfparadies Zypern etwas dabei. Das Gleiche gilt für Mallorca. Die größte Baleareninsel hat nicht nur über 300 Sonnentage im Jahr, sondern auch über 23 Golfplätze, die malerisch, teils im Schatten alter Bäume, in die vielseitige Landschaft eingebettet sind.

Die Experten vom Reisebüro Take it Travel in Root im Kanton Luzern haben einige wahre „Golfjuwelen“ in ihre Sammlung der schönsten Golfplätze aufgenommen. Take it Travel ist ein gern frequentierter Ansprechpartner – im web unter www.takeit.ch – wenn es um individuelle Golf Ferien und Gruppenreisen oder Turniere geht. Tendenz steigend. Dabei stehen exotische Destinationen ebenso auf dem Programm, wie mediterrane Plätze. Aber auch die Schottischen Highlands, die Weiten Andalusiens sowie Dubai oder die Arabischen Emirate bieten ganz besondere Traumgolfkulissen.
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Ist die Reise zudem mit einem entsprechenden Rahmenangebot verbunden, ist die Mischung zwischen Sport und reiner Erholung perfekt: Relaxen am Strand, am Pool oder im Spa eines Sterneressorts. Einkaufen in Edelboutiquen, ergänzt durch die exquisiten, kulinarischen Angeboten des jeweiligen Landes. Take it Travel hat die Locations alle sorgfältig ausgewählt und Green-Fees sowie Betreuung durch einen Golf-Experten und Unterkunft sind im Reisepreis inbegriffen.

Der Toronto Zoo

Letztes Jahr wollte ich zusammen mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder Kanada mit Camper bereisen. Wir haben uns extra ein Wohnmobil Kanada ausgesucht, das groß ist und genug Platz für uns alle bietet, weil wir darin herumreisen und schlafen wollten. Gelohnt hat sich dies vor allem wegen des Zoos in Toronot. Der Toronot Zoo liegt rund 20 km nordöstlich des Stadtzentrums am Rouge River und ist einfach nur wunderschön. Der Toronto Zoo besitzt rund 5000 Tiere. Wenn man die wirbellosen Tiere und die Fische mit dazu zählt, sind es sogar 16.000 Tiere und das auf einer Fläche von 287 Hektar. Besonders cool fand ich die 10 km langen Laufwege, die ihn damit zu den drittgrößten Zoos auf der Welt machen. Wir haben 2 Tage gebraucht, um alles zu sehen. Die Fläche des Zoos ist sogar nach zoogeografischen Erdteilen gegliedert, was dazu beiträgt, dass man sich richtig wohl fühlt, da kein Durcheinander herrscht wie in anderen Zoos. Jährlich wird der Zoo von Toronto von rund 1,2 Millionen Menschen besucht. Natürlich sind das recht viele, aber auf die Größe des Parks verteilt, hält es sich doch in Grenzen. Außerdem zeigen im Zoo ein paar Tafeln die Geschichte des Zoos: Eröffnet wurde er im Jahr 1888.

Vancouvers Charme

Ich muss gestehen, dass ich mich an unseren Urlaub in Kanada immer wieder gerne zurück erinnere. Wenn ich Fotos von unserer wunderschönen Zeit dort betrachte, muss ich oftmals laut lachen, da wir unsagbar viele lustige Begebenheiten erleben durften. Und davon zehre ich auch heute noch – das “Feeling” unserer Kanada Ferien ist sofort wieder da und versetzt mich in diese tolle Zeit zurück.

Wobei uns allen klar ist, dass wir unbedingt bald wieder einmal dorthin reisen müssen, denn wir haben selbstverständlich noch nicht alles gesehen, was wir gerne anschauen wollten. Aber man muss sich bekanntlich immer noch etwas offen lassen, damit man einen triftigen (zusätzlichen) Grund dafür hat, dieses Land nochmals zu bereisen….

Auf unserem nächsten Trip nach Kanada werden wir auf jeden Fall auch der Stadt Vancouver – als einer der größten Metropolen der pazifischen Westküste – einen Besuch abstatten. Denn diese pulsierende und atemberaubende Stadt mit ihrem kosmopolitischen Charme, umgeben von wunderschöner Natur, scheint ein ganz einzigartiges Reiseziel zu sein. Was uns klar ist, hier werden wir etwas mehr Zeit zur Erkundung einplanen, denn eine Vielzahl an Attraktionen und Outdoor-Aktivitäten, Museen und Galerien, unvergleichlichen Stadtvierteln und eine “wohlschmeckende” Restaurantszene bieten in diesem städtischem Ambiente mit dynamischem und multikulturellem Leben tausendfache Unterhaltungsmöglichkeiten an…

Unser Costa Rica Urlaub

Letztes Jahr bin ich zusammen mit meiner Mutter zu einer Reise nach Costa Rica aufgebrochen. Wer an Costa Rica denkt, denkt meist an ein exotisches Urlaubsparadies mit weißen Stränden, grünen, saftigen Palmen und einem glasklaren blauen Meer. Natürlich gibt es das auch in Costa Rica, aber Costa Rica besteht nicht nur aus Strandurlaub. Costa Rica Reisen hat viel mehr zu bieten als nur den Strandurlaub. Es gibt zum Beispiel viele aktive Vulkane, die man besichtigen kann. Eine davon ist der Arenal Vulkan, dessen Lava in der Nacht schon von Weitem zu erkennen ist. Hier sind wir mit einer Reisegruppe zu einem nächtlichen Ausflug ausgebrochen, um von einem etwas weiter entferntem Platz dem Vulkan beim Feuerspucken zuzuschauen. Es hat sich wirklich gelohnt, denn ich konnte richtig schöne Fotos aufnehmen und einen spuckenen Vulkan sieht man ja schließlich nicht alle Tage. Weiter ging es für uns zu den Meeresschildkröten am nächsten Tag. Schon seit Ewigkeiten kommen die Meeresschildkröten zur Eiablage nach Costa Rica. Hier kann man mit einem kundigen Führer den Schildkröten bei der Eiablage und den kleinen beim Schlüpfen zuschauen. Dann beginnt für sie die große Reise zum Meer. Mir haben meine Costa Rica Ferien mit meiner Mutter außerordentlich gut gefallen.

Abenteuerferien in der “Wildnis”

Ich muss gestehen, dass ich mich am liebsten in der freien Natur aufhalte. Im Alltag zu Hause ist dies natürlich nicht immer umsetzbar, da meine Arbeit – wie bei vielen anderen Menschen auch – vorrangig in “geschlossenen” Räumen stattfindet. Nichtsdestotrotz versuche ich jeden Tag ein wenig Frischluft zu schnuppern und mich draußen ein wenig zu bewegen. Denn nichts enspannt mich mehr, als ein angenehmer Wind, der um meine Nase weht, klare Morgenluft, das Gezwitscher der Vögel in den Baumwipfeln, das Rauschen der Blätter in einer leichten Brise….ich könnte meine Aufzählung endlos fortsetzen.

Aber in meinen Ferien – da MUSS ich dann einfach eine Reise in die Natur unternehmen, um meinen “Akku” ein wenig aufzufüllen und durch viel Bewegung und frische Luft  neue Kraft zu tanken. Es gibt wundervolle Reiseziele auf dieser Welt, wo ich genau dieses Vorhaben in die Tat umsetzen kann. Aber wenn ich genau darüber nachdenke, wo ich denn die meiste Entspannung und Ruhe für mich in dieser Form gefunden habe, dann kann ich nur sagen – mit dem Motorhome Alaska zu erkunden, die dortige Wildnis zu erforschen, die fantastische Tierwelt Alaskas erleben zu dürfen, das hat mich einfach mit am nachhaltigsten beeindruckt und war ein absolut umwerfendes Erlebnis, das ich unbedingt noch einmal zu wiederholen gedenke….

Interessantes über Alaska

Wenn man einen Aufenthalt in Alaska plant, muss man am besten auch mit einem Camper Alaska planen, denn Alaska ist so riesig groß, dass man auf jeden Fall ein Auto als Fortbewegungsmittel braucht. Praktisch ist es auch, wenn man in diesem Auto schlafen kann, denn dann muss man nicht immer zum Hotel und damit zum Anfangspunkt zurück und verliert nicht jeden Tag die gleichen Strecken an Zeit. Meine Mutter sagte mir, dass Alaska gar nicht immer zu den Vereinigten Staaten von Amerika gehört hat, sondern einmal zu Russland. Die USA erwarben das Gebiet nämlich nur im Jahre 1867 vom damals noch Russischen Kaiserreich. Am 3. Januar 1959 wurde es dann ganz offiziell der 49. Bundesstaat der USA. Alaska hat übrigens den Beinnamee Last Frontier, was zu deutsch letzte Grenze heißt und darstellen soll, dass nach Alaska nichts mehr kommt, denn Alaska ist der letzte Punkt in diese Richtung, wo Menschen leben und wo Leben möglich ist. Mich hat es sehr gefreut, dass meine Mutter vorgeschlagen hat, dass wir endlich einmal einen Alaska Urlaub machen können. Ich hatte schon viel von Alaska gehört und wollte mich endlich einmal davon überzeugen. Besonders interessant fand ich, dass nur 20 % der Gesamtfläche von Alaska überhaupt von Menschen genutzt werden kann.

Endstation

Als wir den Camper ausserhalb von Vancouver parken mussten, und uns entschieden ohne ihn nach Vancouver Island zu reisen, hat es mir fast das Herz gebrochen. Wir hatten eine gut dreiwöchige intensive Zeit mit dem Vehikel erlebt, hatten von Vancouver über das Okanagan Valley nach Calcary gefunden, wo ich Freunde besuchte, reisten dann in Richtung Banff, das ich durch das Filmvestival kannte und hatten nach Lake Louise das Kanada in seiner ganzen Vielfallt und Schönheit kennengelernt. Ich würde Camperferien in Kanada jedem empfehlen, ob mit Kinder oder ohne, es ist ein Traum. Die Fahrräder im Gepäck, das kleine Kanu mit dabei….mehr Freiheit kann man sich kaum vorstellen. Nun, da sassen wir auf der Fähre nach Nanaimo. In dieser Stadt besuchten wir Freunde meiner Eltern, was wir eben besser ohne den Camper planten. An Wochenenden oder in Stosszeiten ist die Fähre doch sehr ausgelastet und Vorreservation ist beinahe ein Muss. Ich hatte die Stadt Nanaimo kleiner erwartet. Zwar zeigten sich nur wenige Hochbauten am Horizont und doch, die Häfen schienen ausgelastet mit Booten und kleinen Jachten. Durch eine kurze Stadtbesichtigung fiel uns das stark bewaldete Umfeld auf, das sich in kleinen Armen ins Stadtbild einflocht – eine schöne Endstation unserer Reise – Nanaimo.

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