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Regeln für gesunde Ernährung

Die wichtigen Regeln für eine gesunde Ernährung können Sie auch in einem Kongresshotel beachten. Hotels wie lihn.ch legen viel Wert auf eine gesunde, frische Küche und verwöhnen Ihren Gaumen mit leckeren Köstlichkeiten. Doch auch zu Hause können Sie diese Regeln einfach umsetzen.

Tipps für gesundes Essen

Ernähren Sie sich möglichst vielseitig. Sie müssen nicht den ganzen Tag an einer Karotte knabbern, sondern können aus einer grossen Vielfalt an Lebensmitteln wählen. Variieren Sie bei den Zutaten und bringen Sie Abwechslung in den Speiseplan. Mögen Sie Vollkornprodukte, erhöhen Sie damit den Ballaststoffanteil in Ihrem Essen. Vergessen Sie nicht, genügend Wasser dazu zu trinken. Auch die Kartoffeln sind besser als ihr Ruf. Die Knolle hat zwar Kohlenhydrate, ist aber dennoch ein recht kalorienarmes Lebensmittel. Sparen Sie bei der Zubereitung an fetter Sahne oder Öl, ansonsten steigt die Kalorienmenge schnell an.

Bauen Sie genügend Obst und Gemüse in Ihren täglichen Speisezettel ein. Mischen Sie rohes und gegartes Gemüse und gönnen Sie sich je nach Lust und Laune auch mal einen Smoothie zwischendurch. Sparen Sie beim Fleisch- und Wurstkonsum, und bringen Sie dafür Fisch und Milchprodukte auf den Tisch. Fisch sollten Sie ein- bis zweimal in der Woche essen. Milch und Milchprodukte schmecken nicht nur lecker, sondern enthalten auch viel Eiweiss und Calcium.

Zucker hat recht viele Kalorien. Essen Sie daher zuckerhaltige Lebensmittel nur selten. Das gilt auch für Süssigkeiten. Beim Würzen sollten Sie eher auf frische Kräuter statt auf Salz setzen. Zwar müssen Sie Salz nicht gänzlich vermeiden, können aber probieren, mehr Kräuter in der Küche zu verwenden. Auch das Trinken ist wichtig für Ihre Gesundheit. Nehmen Sie bevorzugt Wasser zu sich und vermeiden Sie möglichst kalorienhaltige und süsse Limonaden.

Gesundes Obst und Gemüse

Obst- und Gemüsefreunde können sich freuen. Auch in einem Kongresshotel müssen Sie nicht auf diese Leckereien verzichten. Das beginnt bereits beim Frühstück. Heute gibt es eine solche Vielfalt, dass man als Gast oft gar nicht weiss, wo man zuerst zugreifen soll. Frischgepresste Säfte, köstliche Obst und Gemüsevariationen stehen bereits am Morgen bereit. Mit solch einem Frühstück bekommen Sie genug Energie und können sich gestärkt Ihrem Alltag widmen.

Gemischt ist immer gut

Statt nur eine Obst- oder Gemüsesorte zu verzehren, ist es die Mischung, die besonders gesund sein soll. Auch wenn Sie Ihren Favoriten haben, probieren Sie doch auch einmal etwas anderes. Bereiten Sie sich einen leckeren Obstsalat und freuen Sie sich auf Ihre nächste Gemüsemahlzeit. Nicht nur zum Abnehmen sind Obst und Gemüse ideal. Versuchen Sie täglich eine bis zwei Portionen Obst zu essen und nehmen Sie drei Portionen Gemüse – roh oder gegart – über den Tag zu sich. Auch bei Kindern sollte man versuchen, dass diese die Gepflogenheiten schon in der Kindheit umsetzen. Das funktioniert umso besser, wenn Sie einen Teller mit Obst anrichten, der möglichst schön bunt aussieht. Auch beim Gemüse funktioniert das in den meisten Fällen sehr gut. Sie können das Gemüse oder Obst auch zu einem Gesicht auf dem Teller arrangieren, wobei hier wohl jedes Kind gerne zugreifen wird. Umso leichter fällt es dann als Erwachsener, die als Kind erlernten Gewohnheiten einfach weiterzuführen und Obst und Gemüse in den täglichen Speiseplan zu integrieren.

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Adipositas hat viele Gründe

Fettleibigkeit, im medizinischen Bereich auch Adipositas genannt, tritt häufig auf. Fettleibig ist man, wenn der Körpermassindex, kurz BMI, über 30 ist. Man kann dabei drei Schweregrade unterscheiden, für diese man sich auch auf den BMI Wert richtet. Auch das Taille – Hüft – Verhältnis und der Bauchumfang sind Indikatoren für den Anteil an Körperfett und auch dessen Verteilung. Wo das Fett im Körper gelagert wird ist wichtig zum wissen, wie gefährlich die Fettleibigkeit ist, denn dadurch wird das Risiko einer Herz – Kreislauf – Erkrankung gemessen. Besonders schlecht sind Fettdepots im Bauchbereich und auch an inneren Organen. Diese beeinflussen den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel negativ. Wenn die Fettablagerung aber eher bei der Hüfte und bei den Oberschenkeln ist, hat man weniger Risiko. Übergewicht findet man häufig in industrialisierten Ländern, da die Lebensbedingungen normalerweise von wenig körperlicher Arbeit und zu viel Nahrung geprägt sind. Schwellenländer sind seit einigen Jahren auch häufiger betroffen. Neben zu wenig körperlicher Betätigung und zu hoher Nahrungsaufnahme gibt es aber auch den genetischen Faktor, also die Erbanlage. Diese prägen den Grundumsatz, die Verwertung der Nahrung und auch das Muster der Fettverteilung. Auch kann man Adipositas infolge anderer Erkrankungen bekommen, zum Beispiel bei einer Schilddrüsenunterfunktion, oder auch als Nebenwirkung von Medikamenten. Mehr Informationen über Adipostias und auch passende Hilfe findet man unter www.gzo.ch.

 

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